Längst hat sich im globalen Bankgeschäft eine Zweiklassengesellschaft etabliert. Das gilt nicht nur für die Gewinne, sondern auch für die Boni, die Erfolgsmaßstäbe. Ein Kommentar.
Die Handelswoche war für den Dax ein glatter Durchmarsch. Neues Rekordhoch und weitere Spitzenwerte scheinen in Sicht. Doch der Schein trügt, denn aus den USA werden wichtige Zahlen erwartet. Frank
Am Markt für Unternehmensanleihen zeichnen sich immer mehr Konturen einer riesigen Blase ab, die auch für deutsche Großinvestoren gefährlich ist. Auslöser und auch Epizentrum könnten wieder die USA sein. Eine
Yves Mersch, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, warnt eindringlich: Die Unabhängigkeit der Zentralbanken darf nicht infrage gestellt werden. Ein Gastbeitrag.
Im neuen Geschäftsjahr muss das österreichische Geldhaus Erste Group einen Gewinnrückgang hinnehmen – um 4,6 Prozent. Dennoch hält das Institut an den Zielen für das laufende Jahr fest.
In zwei Jahren wird Großbritannien offiziell aus der EU austreten – das wird für London Folgen haben. Der Finanzplatz werde auf der Stelle treten oder sogar schrumpfen, prophezeit Goldman-Sachs-Chef Lloyd
Beflügelt durch den französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron hatte der Euro am Donnerstag kräftig zugelegt. Seine Gewinne konnte er auch am Freitag halten. Bewegung dürfte es dann am Nachmittag geben.
Der Preisdruck auf dem Ölmarkt bleibt weiter groß. Nachdem die Preise bereits am Donnerstag deutlich gefallen waren, ging es am Freitag erneut bergab – erstmals seit einem halben Jahr wieder
Anleger in Asien sorgen sich um die Weltkonjunktur. Die sinkenden Rohstoffpreise drückten die dortigen Börsen deutlich ins Minus. In Tokio wird derweil feiertagsbedingt nicht gehandelt.
Erstmals in der Geschichte ging der Dax gestern bei über 12.600 Punkten aus dem Handel. Nach der erneuten Rekordjagd dürfte es am letzten Handelstag der Woche ruhiger zugehen. Der Blick